Peter Schildberg
Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. LL.M., Patentanwalt

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Peter Schildberg berät in allen Feldern des gewerblichen Rechtsschutzes. Seine Tätigkeit umfasst dabei das Gespräch mit Erfinderinnen und Erfindern sowie die kritische Diskussion von Patentanmeldungen, Prüfbescheiden und Schutzrechten Dritter. Die Beratung von Patentabteilungen zu international geführten Prüfungsverfahren bildet dabei seinen Tätigkeitsschwerpunkt. Mit zahlreichen mündlichen Verhandlungen in Einspruchs- und Beschwerdeverfahren, insbesondere vor dem Europäischen Patentamt und seinen Beschwerdekammern kann er auch in diesen komplexen Verfahren den Mandanten eine solide Beratung anbieten. Neben der Durchsetzung und Abwehr von Patenten rundet die engagierte Ausbildung von jungen Patentanwältinnen und Patentanwälten sein Tätigkeitsfeld ab.

Peter Schildberg ist Mitglied der Deutschen Patentanwaltskammer (PAK), des Institute of Professional Representatives before the European Patent Office (EPI), der International Federation of Intellectual Property Attorneys (FICPI), der Association Internationale pour la Protection de la Propriété Intellectuelle (AIPPI), der Deutschen Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR) und des Bundesverbands Deutscher Patentanwälte e.V. (BDPA).


Schwerpunkte
Maschinenbau
Physik
Elektrotechnik
erneuerbare Energien
Logistik
Fahrzeugbau
Messtechnik
Medizintechnik
Umwelttechnik
2015–2017
Master of Laws (LL.M.) an der Fernuniversität Hagen
2007
Besuch in Peking mit einer Delegation der Patentanwaltskammer
2006
Besuch in Tokio mit einer Delegation der Patentanwaltskammer
2001
Partner bei Hauck
2000
Vertreter beim Europäischen Patentamt (EPA) und vor dem Amt der Europäischen Union für Geistiges Eigentum (EUIPO)
1996–1999
Deutscher Patentanwalt, 3-jährige Ausbildung mit Stationen am Landgericht Düsseldorf, dem Deutschen Patent- und Markenamt, dem Bundespatentgericht, der Fernuniversität Hagen und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
1997–1998
Coach für Start-ups bei „NUK Neues Unternehmertum Köln“
1996
Promotion in Physik an der TU-Dresden
1994–1996
Assistent am Lehrstuhl für Elektronische Bauelemente an der TU Dresden
1993
Promotionsförderung bei der Siemens AG in München
1992
Diplom in Physik an der RWTH Aachen
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